Diplomarbeit entstanden an der Hochschule Darmstadt unter der Betreuung von Prof. Tom Philipps.
Für Kinder im Alter von drei bis fünf Jahren ist Pelle nicht nur ein Laufrad und ein erstes Fahrrad in einem. Es erfüllt darüber hinaus durch die Möglichkeit es selbst umzubauen auch einen Bildungsauftrag auf verschiedenen Ebenen. Es bietet nicht nur Gelegenheit zur Schulung der Balance. Durch das Schrauben üben die Kinder auch die grobe und feine Motorik ihrer Hände und erweitern außerdem ihr Verständnis für Technik und Physik, dessen Grundlagen sich durch praktische Tätigkeit entwickelt, bevor im Schulalter zunehmend auch abstrakt Zusammenhänge erfasst werden können.
Auf emotionaler Ebene bietet die Tätigkeit, das eigene Fahrzeug umzubauen, die Gelegenheit, sich auf motivierende Weise als wirksam zu erleben, was den Kindern Selbstvertrauen für zukünftige Leistungssituationen geben kann und ihre Zufriedenheit und Lernmotivation fördert. Darüber hinaus lernen Kinder, dass Gegenstände lange genutzt und angepasst werden können, anstatt sie nach kurzem Konsum zu ersetzen.
Als die grundlegende Form feststand, wurden die Details wie Übergänge, die Achsaufnahme sowie auch die Geometrie der Rohre definiert. Um ein Gefühl für die Dimension der Rohre zu bekommen, wurden verschiedene Profildurchmesser und Formen aus Styropor gefertigt. Durch ein Modell, das sich in die Hand nehmen lässt, ist es deutlich leichter sich für einen geeigneten Durchmesser zu entscheiden. Die Stärke der gezeigten Rohre variiert Definition nur leicht, dennoch macht dies einen wahrnehmbaren Unterschied aus.
Des Weiteren bekam der Rahmen ein leicht in die Krümmung positioniertes Sattelrohr. Dies wirkt zum einen als Alleinstellungsmerkmal, zum anderen schafft die Positionierung, die so wirkt, als sei der Sattel etwas rechts der Mitte, einen optischen Ausgleich zum Rest des Rahmens. Dieser, sowie auch die Gabel, ist auf der linken Seite deutlich präsenter.
Um den Rädern genügend Platz zu geben und an der Radaufhängung nicht zu massiv zu wirken, wurde hier das Rohr des Rahmens und der Gabel leicht angeschnitten. Zusätzlich zu seiner optischen Wirkung versteift dieser Anschnitt den Rahmen und die Gabel an diesen Stellen.
Aus der Gestaltung des Rahmens und der damit einhergehenden Möglichkeit, die Räder leicht wechseln zu können, sowie dem Umbau von Laufrad zu Fahrrad, entstand die Idee weitere Elemente zu gestalten, die das Kind eigenständig an- oder abbauen kann. Die Räder, sowie den Umbau von Laufrad zu Fahrrad hingegen, sollte aus Sicherheitsgründen nur unter Aufsicht und mit Hilfestellung eines Erwachsenen geschehen.
Die vielfältigen Umbaumöglichkeiten erschaffen ein großes Einsatzfeld für das Fahrzeug. So könnten beispielsweise für einen Strandspaziergang oder einen Ausflug in den Wald „Fat-tire“ Räder angebracht werden. Sollte das Fahrrad vielleicht das erste Jahr nur Indoor genutzt werden, könnte „Indoor“ Räder angebracht werden.
Das Kind kann zudem mit den Zusätzen sein eigenes Fahrrad personalisieren und jederzeit verändern oder an den nächsten Ausflug anpassen.
Um eine lange Nutzungsdauer sowie ein spielerisches und leichtes Fahrradfahren lernen zu ermöglichen, kann das Fahrzeug erst als Laufrad genutzt werden und später zum Fahrrad umgebaut werden. Mit dem Laufrad kann das Kind lernen, sein Gleichgewicht zu halten und sich mit dem Kurvenfahrverhalten eines Fahrrads spielerisch vertraut machen. Das Trittbrett erlaubt es dem Kind ab und an die Füße hochzunehmen und diese abzustellen. Dadurch bekommt das Kind ein Gefühl dafür, keinen Kontakt mehr mit den Füßen zum Boden zu haben. So wie es auch später, mit den Füßen auf den Pedalen, kein Kontakt zum Boden hat.
Mithilfe der Zusätze soll das Kind ein technisches Verständnis erlernen sowie eine Selbstverwirklichung erleben. Die Zusätze können vom Kind eigenständig montiert, demontiert und durch andere Zusätze ausgetauscht oder ergänzt werden.
Die Zusätze und deren Befestigungspunkte sind durch blaue Schrauben kenntlich gemacht, an diesen darf das Kind herumschrauben.
Für ein einfaches ein und ausdrehen der Schrauben wurde ein Werkzeug entwickelt, das gut mit kleinen Händen gegriffen werden kann. Die Schrauben aufnahm selber, ist ein Handelsüblicher Innensechskantschlüssel. Zudem weist das Werkzeug eine kurze Seite zum leichten Drehen auf und eine lange Seite zum Festziehen oder Lösen von fest sitzenden Schrauben. Im Usertesting konnte sich das Werkzeug als nützlich beweisen.
Der Rahmen sowie die Gabel wurden zum Großteil mithilfe einer CNC-Fräse aus dem Modellbauwerkstoff Ureol, gefräst. Zusätzlich wurden Aluminiumrohre verbaut. Eine Herausforderung stellten die Naben dar, diese wurden aus Aluminium an der Drehbank hergestellt. Nach viel Schleif- und Spachtelarbeit lässt sich kein Unterschied mehr zu einem Metallrahmen erkennen. Mit diversen Zukaufteilen wurde das Modell vervollständigt, welche das Ergebnis abrunden und es wie ein fahrtüchtiges Fahrrad aussehen lassen.
Unsere technisierte Gesellschaft birgt Probleme, welche in Zukunft noch gravierender werden dürften. Durch die Technik und der ununterbrochen scheinende Fortschritt werden die Produkte, die wir nutzen und mit denen Kinder schon früh lernen zu interagieren, schnell obsolet oder gehen kaputt. In unserer Gesellschaft muss ein Umdenken stattfinden und eine andere Beziehung zwischen Produkten und Menschen geschaffen werden, sodass diese wieder wertgeschätzt und länger genutzt werden. Für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Produkten sollte jede und jeder einzelne über technische Grundkenntnisse, verfügen. Somit könnte der Konsument erkennen, wann ein Produkt reparierbar ist und im besten Fall das Verständnis haben, es selber zu reparieren oder zumindest notwendige Schritte einzuleiten, die Lebenszeit des Produkts zu verlängern. Hier setzt das Fahrrad Pelle an und versucht Kinder dazu zu animieren selber aktiv zu werden und durch das eigene schrauben ein neues Verständnis für Technik und Physik zu erlangen und die Selbstwirksamkeit zu erfahren.
Bei Pelle liegt zum einen der Innovationsgrad in der Gestaltung und der damit einhergehenden leichten Zugänglichkeit zu allen Komponenten.Zum anderen darin, dass das Kind durch eigene Erfahrung spielerisch ein technisches Verständnis, erlernt. Es kann somit sein Fahrrad mittels anzubringenden Komponenten individualisieren. Dafür hat das Kind einen für Kinderhände konzipierten Schraubenschlüssel und kann so an den farblich markierten Schrauben, beispielsweise Schutzbleche montieren. Das Kind lernt dadurch, sich das Fahrrad zu eigen zu machen, und kann somit eine engere Beziehung mit dem Produkt eingehen. Diese in der frühen Kindheit erlernten Fähigkeiten sollen so den Grundstein und das Verständnis für zukünftige Produkte und deren Reperierbarkeit, legen. Bei herkömmlichen Kinderfahrrädern geht es hauptsächlich um das Erlernen des Fahrradfahrens, der Prozess des Um-, An- oder Zusammenbaus des eigenen Fahrrads wird bis jetzt nicht miteinbezogen. Bei Pelle geht es natürlich auch um das leichte und sichere erlernen des Fahrradfahrens, jedoch auch um eine Erziehung zur ökologischen Nachhaltigkeit, in frühen Jahren.
Pelle konnte bei der Hessen Design Competition in der Kategorie Kids eine Auszeichnung erzielen. Der Gewinn beschränkt sich bei diesem Preis nicht nur auf einen Geldpreis, über sechs Monate findet für die vier Gewinner ein Mentoringprogram statt. In diesem werden zum einen die angehenden Designer persönlichen auf das Berufsleben sowie auch die Weiterführung des eigenen Projekts begleitet. Hinzu kamen mehrere Ausstellungen und Möglichkeiten, die Projekte einem Fachpublikum zu präsentieren. Unter anderem wurde Pelle im Rahmen des Neweuropeanbauhaus-Festivals in Brüssel in der hessischen Landesvertretung ausgestellt. Des Weiteren, bot sich die Gelegenheit auf der dutch design week 2022 in Eindhoven auszustellen und das Projekt der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Herausragende Absolvent*innen der renommiertesten deutschen Design- und Kunsthochschulen aus den Bereichen Produkt- und Industriedesign werden vom 02. bis 31. Oktober 2022 von der Initiative German Design Graduates und deren Projektträger Rat für Formgebung in Kooperation mit dem Design Campus des Kunstgewerbemuseums der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) im Wasserpalais auf Schloss Pillnitz präsentiert.
Diplomarbeit entstanden an der Hochschule Darmstadt unter der Betreuung von Prof. Tom Philipps.
Für Kinder im Alter von drei bis fünf Jahren ist Pelle nicht nur ein Laufrad und ein erstes Fahrrad in einem. Es erfüllt darüber hinaus durch die Möglichkeit es selbst umzubauen auch einen Bildungsauftrag auf verschiedenen Ebenen. Es bietet nicht nur Gelegenheit zur Schulung der Balance. Durch das Schrauben üben die Kinder auch die grobe und feine Motorik ihrer Hände und erweitern außerdem ihr Verständnis für Technik und Physik, dessen Grundlagen sich durch praktische Tätigkeit entwickelt, bevor im Schulalter zunehmend auch abstrakt Zusammenhänge erfasst werden können.
Auf emotionaler Ebene bietet die Tätigkeit, das eigene Fahrzeug umzubauen, die Gelegenheit, sich auf motivierende Weise als wirksam zu erleben, was den Kindern Selbstvertrauen für zukünftige Leistungssituationen geben kann und ihre Zufriedenheit und Lernmotivation fördert. Darüber hinaus lernen Kinder, dass Gegenstände lange genutzt und angepasst werden können, anstatt sie nach kurzem Konsum zu ersetzen.
Als die grundlegende Form feststand, wurden die Details wie Übergänge, die Achsaufnahme sowie auch die Geometrie der Rohre definiert. Um ein Gefühl für die Dimension der Rohre zu bekommen, wurden verschiedene Profildurchmesser und Formen aus Styropor gefertigt. Durch ein Modell, das sich in die Hand nehmen lässt, ist es deutlich leichter sich für einen geeigneten Durchmesser zu entscheiden. Die Stärke der gezeigten Rohre variiert Definition nur leicht, dennoch macht dies einen wahrnehmbaren Unterschied aus.
Des Weiteren bekam der Rahmen ein leicht in die Krümmung positioniertes Sattelrohr. Dies wirkt zum einen als Alleinstellungsmerkmal, zum anderen schafft die Positionierung, die so wirkt, als sei der Sattel etwas rechts der Mitte, einen optischen Ausgleich zum Rest des Rahmens. Dieser, sowie auch die Gabel, ist auf der linken Seite deutlich präsenter.
Um den Rädern genügend Platz zu geben und an der Radaufhängung nicht zu massiv zu wirken, wurde hier das Rohr des Rahmens und der Gabel leicht angeschnitten. Zusätzlich zu seiner optischen Wirkung versteift dieser Anschnitt den Rahmen und die Gabel an diesen Stellen.
Aus der Gestaltung des Rahmens und der damit einhergehenden Möglichkeit, die Räder leicht wechseln zu können, sowie dem Umbau von Laufrad zu Fahrrad, entstand die Idee weitere Elemente zu gestalten, die das Kind eigenständig an- oder abbauen kann. Die Räder, sowie den Umbau von Laufrad zu Fahrrad hingegen, sollte aus Sicherheitsgründen nur unter Aufsicht und mit Hilfestellung eines Erwachsenen geschehen.
Die vielfältigen Umbaumöglichkeiten erschaffen ein großes Einsatzfeld für das Fahrzeug. So könnten beispielsweise für einen Strandspaziergang oder einen Ausflug in den Wald „Fat-tire“ Räder angebracht werden. Sollte das Fahrrad vielleicht das erste Jahr nur Indoor genutzt werden, könnte „Indoor“ Räder angebracht werden.
Das Kind kann zudem mit den Zusätzen sein eigenes Fahrrad personalisieren und jederzeit verändern oder an den nächsten Ausflug anpassen.
Um eine lange Nutzungsdauer sowie ein spielerisches und leichtes Fahrradfahren lernen zu ermöglichen, kann das Fahrzeug erst als Laufrad genutzt werden und später zum Fahrrad umgebaut werden. Mit dem Laufrad kann das Kind lernen, sein Gleichgewicht zu halten und sich mit dem Kurvenfahrverhalten eines Fahrrads spielerisch vertraut machen. Das Trittbrett erlaubt es dem Kind ab und an die Füße hochzunehmen und diese abzustellen. Dadurch bekommt das Kind ein Gefühl dafür, keinen Kontakt mehr mit den Füßen zum Boden zu haben. So wie es auch später, mit den Füßen auf den Pedalen, kein Kontakt zum Boden hat.
Mithilfe der Zusätze soll das Kind ein technisches Verständnis erlernen sowie eine Selbstverwirklichung erleben. Die Zusätze können vom Kind eigenständig montiert, demontiert und durch andere Zusätze ausgetauscht oder ergänzt werden.
Die Zusätze und deren Befestigungspunkte sind durch blaue Schrauben kenntlich gemacht, an diesen darf das Kind herumschrauben.
Für ein einfaches ein und ausdrehen der Schrauben wurde ein Werkzeug entwickelt, das gut mit kleinen Händen gegriffen werden kann. Die Schrauben aufnahm selber, ist ein Handelsüblicher Innensechskantschlüssel. Zudem weist das Werkzeug eine kurze Seite zum leichten Drehen auf und eine lange Seite zum Festziehen oder Lösen von fest sitzenden Schrauben. Im Usertesting konnte sich das Werkzeug als nützlich beweisen.
Der Rahmen sowie die Gabel wurden zum Großteil mithilfe einer CNC-Fräse aus dem Modellbauwerkstoff Ureol, gefräst. Zusätzlich wurden Aluminiumrohre verbaut. Eine Herausforderung stellten die Naben dar, diese wurden aus Aluminium an der Drehbank hergestellt. Nach viel Schleif- und Spachtelarbeit lässt sich kein Unterschied mehr zu einem Metallrahmen erkennen. Mit diversen Zukaufteilen wurde das Modell vervollständigt, welche das Ergebnis abrunden und es wie ein fahrtüchtiges Fahrrad aussehen lassen.
Unsere technisierte Gesellschaft birgt Probleme, welche in Zukunft noch gravierender werden dürften. Durch die Technik und der ununterbrochen scheinende Fortschritt werden die Produkte, die wir nutzen und mit denen Kinder schon früh lernen zu interagieren, schnell obsolet oder gehen kaputt. In unserer Gesellschaft muss ein Umdenken stattfinden und eine andere Beziehung zwischen Produkten und Menschen geschaffen werden, sodass diese wieder wertgeschätzt und länger genutzt werden. Für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Produkten sollte jede und jeder einzelne über technische Grundkenntnisse, verfügen. Somit könnte der Konsument erkennen, wann ein Produkt reparierbar ist und im besten Fall das Verständnis haben, es selber zu reparieren oder zumindest notwendige Schritte einzuleiten, die Lebenszeit des Produkts zu verlängern. Hier setzt das Fahrrad Pelle an und versucht Kinder dazu zu animieren selber aktiv zu werden und durch das eigene schrauben ein neues Verständnis für Technik und Physik zu erlangen und die Selbstwirksamkeit zu erfahren.
Bei Pelle liegt zum einen der Innovationsgrad in der Gestaltung und der damit einhergehenden leichten Zugänglichkeit zu allen Komponenten.Zum anderen darin, dass das Kind durch eigene Erfahrung spielerisch ein technisches Verständnis, erlernt. Es kann somit sein Fahrrad mittels anzubringenden Komponenten individualisieren. Dafür hat das Kind einen für Kinderhände konzipierten Schraubenschlüssel und kann so an den farblich markierten Schrauben, beispielsweise Schutzbleche montieren. Das Kind lernt dadurch, sich das Fahrrad zu eigen zu machen, und kann somit eine engere Beziehung mit dem Produkt eingehen. Diese in der frühen Kindheit erlernten Fähigkeiten sollen so den Grundstein und das Verständnis für zukünftige Produkte und deren Reperierbarkeit, legen. Bei herkömmlichen Kinderfahrrädern geht es hauptsächlich um das Erlernen des Fahrradfahrens, der Prozess des Um-, An- oder Zusammenbaus des eigenen Fahrrads wird bis jetzt nicht miteinbezogen. Bei Pelle geht es natürlich auch um das leichte und sichere erlernen des Fahrradfahrens, jedoch auch um eine Erziehung zur ökologischen Nachhaltigkeit, in frühen Jahren.
Pelle konnte bei der Hessen Design Competition in der Kategorie Kids eine Auszeichnung erzielen. Der Gewinn beschränkt sich bei diesem Preis nicht nur auf einen Geldpreis, über sechs Monate findet für die vier Gewinner ein Mentoringprogram statt. In diesem werden zum einen die angehenden Designer persönlichen auf das Berufsleben sowie auch die Weiterführung des eigenen Projekts begleitet. Hinzu kamen mehrere Ausstellungen und Möglichkeiten, die Projekte einem Fachpublikum zu präsentieren. Unter anderem wurde Pelle im Rahmen des Neweuropeanbauhaus-Festivals in Brüssel in der hessischen Landesvertretung ausgestellt. Des Weiteren, bot sich die Gelegenheit auf der dutch design week 2022 in Eindhoven auszustellen und das Projekt der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Herausragende Absolvent*innen der renommiertesten deutschen Design- und Kunsthochschulen
aus den Bereichen Produkt- und Industriedesign werden vom 02. bis 31. Oktober 2022 von der
Initiative German Design Graduates und deren Projektträger Rat für Formgebung in Kooperation mit
dem Design Campus des Kunstgewerbemuseums der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD)
im Wasserpalais auf Schloss Pillnitz präsentiert.